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UNTHA expandiert weiter in Japan

Der österreichische Premiumhersteller von Zerkleinerungstechnik, UNTHA shredding technology, setzt seine globale Expansion mit einer exklusiven Vertriebsvereinbarung mit Axia in Japan fort. Die Partnerschaft spiegelt die wachsende Nachfrage auf dem japanischen Waste-to-Energy-Markt wider, wobei sich alternative Brennstoffe aus plastifiziertem Material derzeit als besonders beliebt erweisen.

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Axia mit Hauptsitz in Kurashiki City hat zu diesem Zweck vor kurzem einen mobilen UNTHA XR-Zerkleinerer übernommen, der als Vorführmaschine bei Kunden im ganzen Land eingesetzt werden soll. Der mobile XR ist ein kraftvoller 1-Wellen-Zerkleinerer, der auch als stationäre Maschine erhältlich ist. Er ist in der Lage, feste Siedlungsabfälle, Gewerbe- und Industrieabfälle sowie Holzabfälle zu zerkleinern, aber auch sperrige Materialien wie Reifen, Matratzen, Textilien und mehr. Bislang wurde er in Japan zur Verarbeitung von Folienrollen, Kunststoffballen und Textilien eingesetzt, um nur einige Beispiele zu nennen.

Technisches UNTHA Know-how ist gefragt

Kazunori Kawata, CEO von Axia, kommentierte die aktuelle Umweltlage wie folgt: „Chinas Verbot der Einfuhr von Kunststoffabfällen bedeutet, dass Japan - wie viele andere Länder in Übersee - seine heimischen Recyclingkapazitäten stark ausgebaut hat. Es gibt hier viele lokal hergestellte Maschinen, aber die Einführung der technischen Erfahrung von UNTHA - insbesondere bei der Zerkleinerung für die Herstellung von alternativen Brennstoffen - wird den Markt wirklich aufmischen. Die Betreiber fangen an, anders über die Zuverlässigkeit der Maschinen, den Durchsatz und die Lebenszykluskosten zu denken. Als Nation müssen wir unsere Produktivität und Kapazität steigern, und dafür brauchen wir eine andere Maschinenklasse - eine, die maximal konfigurierbar, vielseitig und langlebig ist. Auch die Präzision der Leistung ist entscheidend.“

Speziell der UNTHA Eco Power Drive der XR mit wassergekühlten Synchronmotoren ist für den japanischen Markt interessant. „Wenn Japan sein Engagement für die Umwelt verstärken will, ist es wichtig, dass wir energieeffiziente Technologien in unseren Abfall- und Recyclinganlagen einsetzen", so Kazunori Kawata weiter. „Diese Maschinen sind weltweit dafür bekannt, dass sie 75 % weniger Energie verbrauchen als dieselhydraulische Maschinen der Konkurrenz, was nicht nur die Nettokohlenstoffbilanz des Prozesses verbessert, sondern auch die Kraftstoffkosten niedrig hält. Einige Kunden sparen allein bei den Kraftstoffkosten den Gegenwert von 15 Millionen japanischen Yen pro Jahr - wenn nicht sogar mehr."

Axia hat bereits sechs UNTHA XR-Zerkleinerungsmaschinen geordert, die derzeit in Japan in Betrieb genommen werden. Zu den Kunden gehören Abfallspezialisten und Hersteller alternativer Brennstoffe für Wärmekraftwerke. UNTHA hat weltweit mehr als 10.000 Zerkleinerungsmaschinen auf fünf Kontinenten installiert.

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